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Bereits in den 90ern kam kaum jemand an einem Namen vorbei: Oli P. war der Mädchenschwarm der Dailysoap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und enterte die Charts mit Hits, wie „Flugzeuge im Bauch“ oder „So bist du“.

Auch heute ist Oliver Petszokat erfolgreich auf den Bühnen weit über die Landesgrenzen hinaus unterwegs – mit über 200 Auftritten pro Jahr ist er als Moderator, Sänger, Entertainer und Schauspieler beliebter denn je. 

Im vergangenen Jahr hat er die Entscheidung getroffen, vegan zu leben. Wie es dazu kam, warum Tierschutz für ihn so wichtig ist und welche Rolle Nachhaltigkeit dabei spielt, hat er uns im Interview verraten.

Warum hast du dich entschieden, dich vegan zu ernähren und wie kam es dazu?

Oliver Petszokat: Der Gedanke ist schon ewig da. Ich hatte nur Bedenken, dass ich es nicht schaffen und etwas verpassen würde – zum Beispiel ein bestimmtes Geschmackserlebnis.

Ich bin oft in Tierheimen und Gnadenhöfen unterwegs. Hier habe ich regelmäßig Kontakt mit Rindern, Hühnern und Schweinen . Der Umgang mit diesen einfühlsamen Tieren stimmte mich nachdenklich. Ich weiß, es klingt total platt und abgedroschen, aber mir kam erst dann der Gedanke, dass ich mir selbst etwas vormache, wenn ich mich so viel für den Tierschutz einsetze und zu 100% dafür einstehe, aber trotzdem tierische Produkte esse.

Nachdem ich schon lange vegetarisch gelebt habe, hatte ich im Oktober vergangenes Jahr den Entschluss gefasst „Das kann ich nicht mehr mit meinem Kopf vereinbaren! Ich lebe jetzt vegan!“.

Auch die Dokumentation „Gamechangers“ auf Netflix hat meine Frau und mich zum Umdenken bewegt. Nachdem ich diese gesehen hatte, war es umso klarer und ich wusste  „Ok: Jetzt bin ich sowieso raus!

Ich wusste schon davor, dass ich es wenn, ganz oder gar nicht mache. Aber das war der Tag, wo wir die restlichen tierischen Produkte aus dem Haushalt verschenkten und vegan wurden. Seitdem ziehen wir es  komplett durch und ich habe es nicht eine Sekunde bereut!

Wie haben dein Umfeld und deine Fans auf die Entscheidung reagiert?

Oliver Petszokat: Da ich schon lange im Tierschutz arbeite und sehr selten Fleisch gegessen habe, war die Außenwahrnehmung bei meinen Fans sicher nie die des großen Fleischessers.

Es kam öffentlich erst raus, weil ich als Werbegesicht für die Kampagne „Deutschland rundet auf“ in einem Supermarkt an der Kasse saß und in diesem Zusammenhang von der Presse gefragt wurde, wie ich denn einkaufen gehe. Meine Antwort war: „Wie jeder andere auch – nur gehe ich an andere Regale.“ Dann wurde ich gefragt, wie ich das meine und sagte „Bei mir wäre nach den Obst & Gemüse-Regalen schon Schluss, da ich vegan lebe.“
Das wurde dann zum Glück  von der Presse aufgenommen.

Wer mir folgt oder Fan ist, weiß wie ich drauf bin, so dass ich sehr empathisch, sozial und integer lebe. Ich gehe mit nichts hausieren, wovon ich nicht absolut zu 1000% überzeugt bin und schon lange darüber nachgedacht habe.

Ich lebe sehr nachhaltig und weitestgehend verpackungsfrei. Daher habe ich immer meine Metallboxen dabei, um Mikroplastik zu vermeiden, nimm meine Gemüsebeutel zum Einkaufen mit und zeige das auch in den sozialen Medien. Ich möchte die Menschen auf Nachhaltigkeit aufmerksam machen und zeigen, was hier alles möglich ist. Die Leute kennen das schon lange von mir, daher ist das einfach nur der logische Schritt gewesen, auch die Ernährung anzupassen.

Ich steckte ja auch schon alle Menschen um mich herum an. Auf Social Media zeige nicht nur wie, ich Sachen zubereite, sondern erzähle auch wie ich mich dabei fühle. Ganz ohne Druck oder zu missionieren berichte ich von den positiven Dingen die in meinem Alltag erlebe.

Gerade in einer Beziehung finde ich es wichtig, dass der Partner mitzieht. Ich habe direkt mit meiner Frau geredet und wir haben die Entscheidung vegan zu leben gemeinsam getroffen. Beim Einkaufen oder Essen gehen und im Alltag macht das mit einem Partner an der Seite, der das versteht einfach mehr Spaß! Man möchte ja auch nicht, dass der Partner sauer ist oder denkt kulinarisch etwas zu verpassen. Meine Frau und ich haben viele Jahre paleo gelebt und dann auch gemeinsam vegetarisch. Da gab es schon immer einen starken Zusammenhalt.

Ich kann immer nur für mich darauf schließen, aber auch in Gesprächen mit den Kollegen, vielen Freunden und Familienmitgliedern merke ich, wie viele schon bewusster denken und ich weiß, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

Ich möchte  nicht mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt laufen, sondern mit positivem Beispiel vorangehen und allen zeigen, wie viel Spaß vegane Ernährung macht!

"In Sachen Ethik, Nachhaltigkeit, Tierschutz, Liebe, Umwelt und einem bewussten Leben, war es für mich die einzig logische Konsequenz so zu leben. Ich bin so unglaublich froh, dass ich diese Einsicht endlich habe und mich vegan ernähre."

Wie geht es dir mit der veganen Ernährung?

Oliver Petszokat: Ich habe es nicht eine Sekunde bereut! Für meinen Kopf war es das Beste, was ich machen konnte. Die ganze Zeit wollte ich diesen letzten Schritt gehen, hatte ihn aber  lange herausgezögert. Mir geht es so unglaublich gut! Ich bin super fit!

Da ich schon immer viel laufen gehe und Kraftsport mache, war es interessant, zu sehen, wie sich die Ernährung auf meine Fitness auswirkt. Zu Hause habe ich einen Sportraum, wo ich weiß, welche Gewichte ich bis dato geschafft habe – hier habe ich mich vegan komplett gesteigert. Ich habe keinen Leistungsabfall, was ein beliebtes Vorurteil ist.

Durch die noch bewusstere und gesündere Ernährung habe ich auch Gewicht verloren, so dass ich endlich bei dem Gewicht angekommen bin, das mein Körper normalerweise haben soll. Alkohol trinke ich auch schon lange nicht mehr. Rauchen sowieso nicht. Zucker habe ich schon immer weg gelassen.  Ich fühle mich sehr gesund und es geht mir sehr, sehr gut!

Bisher waren die Feiertage für mich immer die schwierigste Zeit des Jahres, weil mein Körper da immer runtergefahren ist und ich traditionell mindestens 14 Tage krank war. 2019 war ich über die Feiertage das erste mal so richtig gesund – seitdem ich mich so ernähre war ich auch nicht mehr krank. Ich will in diesem Körper noch lange wohnen und das Haus gut in Schuss halten.

Nicht nur körperlich fühle ich mich so gut, wie nie zuvor, sondern auch geistig habe ich hier das letzte Puzzleteil gefunden. In Sachen Ethik, Nachhaltigkeit, Tierschutz, Liebe, Umwelt und einem bewussten Leben, war es für mich die einzig logische Konsequenz so zu leben. Ich bin so unglaublich froh, dass ich diese Einsicht endlich habe und so lebe. Ich würde mich freuen, wenn diese Einsicht auch bei anderen kommt – am besten bei allen!

Wie schaffst du es bei Auftritten, am Set und auf Reisen dich rein vegan zu ernähren?

Oliver Petszokat: Das ist gar kein Problem. Ich habe meist mehrere große Kühltaschen und Besteck dabei. Damit komme  gut klar, da ich meist nie mehr als drei Tage unterwegs bin. Kalt gepresste Säfte mit Ingwer, Zitrone und Apfelsaft habe ich immer dabei. Jede Woche trinke ich davon zwei Liter und nehme das in kleinen 100ml Flaschen mit. So kann ich es sogar im Handgepäck bei Flügen einpacken und habe damit schon mal einiges an Vitaminen abgedeckt. Ansonsten kann ich für Flüge Pancakes, Obst und Raw-Riegel empfehlen, da man ja nicht so viele Flüssigkeiten mitnehmen darf.

Am Set nehme ich dann einfach meine Kühl- & Metallboxen mit und koche mir hierfür etwas Leckeres vor. Ich finde es auch absolut nicht uncool mit meinen Metallboxen da zu sitzen – mir macht es total Spaß mich für die Woche zu organisieren, alles vorzubereiten und dann zu genießen.

Was steht neben Smoothies auf deinem täglichen Speiseplan?

Oliver Petszokat: Ich bin kein Fan von Ersatz-Produkten. Einige davon haben viel Zucker und Stabilisatoren drin – das will ich meinem Körper nicht antun. Genau deswegen würde ich mich auch eher als „Plantbased“ bezeichnen.

Ich habe mal einen großen Allergietest machen lassen. Dinkel kann ich super verstoffwechseln. Daher esse ich eher Dinkel-Nudeln, Gnocchi oder Pancakes. Porridge mit Hafermilch mag ich auch sehr gerne! Da kommt einfach kein Convenience-Produkt ran!

Wie machst du es, wenn du mal in einem Restaurant essen gehen magst?

Oliver Petszokat: Im Restaurant mag ich ungern Salat und Nudeln ohne Soße bestellen, da ich immer noch Fan von intensiven Geschmackserlebnissen bin. Ich freue ich mich, dass es immer mehr richtig gute vegane Optionen und Restaurants gibt, wo man guten Gewissens essen gehen kann.  Kulinarisch gibt es hier viele neue Geschmacksnoten zu entdecken. Da das immer mehr wird, sehe ich hier eine positive Entwicklung und gehe immer satt nach Hause!

"Ein viel zu großer Teil der Zivilisationskrankheiten lässt sich auf schlechte Ernährung zurückführen."

Wie weit gehen die Themen Veganismus und Nachhaltigkeit für dich?

Oliver Petszokat: Sehr weit. Ich finde es unglaublich schade, dass Ernährung, Nachhaltigkeit, der Ursprung unserer Nahrung, die essentiellen Nährstoffe, die unser Körper braucht und was wir der Natur antun, noch nicht in einem eigenen Schulfach behandelt werden. Das sollten  doch Basics sein!  Als Pflichtfach in der ersten oder zweiten Klasse wäre das  großartig!
Ein viel zu großer Teil der Zivilisationskrankheiten lässt sich auf schlechte Ernährung zurückführen. Es gibt so viele „böse Lebensmittel“, wovon die meisten Menschen zu viel essen und davon krank werden, ohne es zu ahnen. Ich denke, dass das alles doch gar nicht sein muss. Es gibt ganz viele Lebensmittel, wo ich mich frage, wieso diese eigentlich existieren dürfen. Ich bin gerade dabei, mich noch mehr damit auseinandersetzen und will da in der Zukunft ganz viel darüber aufklären. Sowohl in Sachen veganer Ernährung, als auch in Sachen Nachhaltigkeit finde ich das extrem wichtig.

Achtest du dann auch beim Kauf deiner Kleidung darauf, dass diese vegan ist?

Oliver Petszokat: Total! Nike, Adidas und Co sind für mich raus. Alten Sachen trage ich noch, verschenke sie oder versteigere sie für einen guten Zweck. Mein Ziel ist es, in diesem Jahr meinen Kleiderschrank noch einmal gewechselt zu haben, dass es für meine Auftritte passt. Ich habe ja über 250 Auftritte dieses Jahr und brauche dementsprechend auch viele Schuhe, Hosen und so weiter. Hier achte ich stark darauf, dass das auch tierleidfrei und nachhaltig produziert wird.

"Mir macht meine Arbeit wahnsinnig viel Spaß und deswegen kann ich das auch in der Schlagzahl und Intensität ganz gut durchhalten."

Wie schaffst du es, über 200 Auftritte pro Jahr mit so viel Power durchzustehen?

Oliver Petszokat: Das ist für jeden Mensch dasselbe: Wenn du viel Alkohol trinkst, geht es dir eher nicht so gut, wie wenn du keinen trinkst. Viele denken sich, dass sie sich am Wochenende für irgendetwas „belohnen“ müssen. Dann machen sie einen Cheat Day mit viel Alkohol und Süßigkeiten. Der Körper muss die Woche über harte Arbeit leisten und als Dankeschön, das er durchgehalten hat, bekommt er dann Alkohol und Zucker. Das macht keinen Sinn! Ich will mich, meinen Kopf und meinen Körper damit belohnen, dass ich wirklich ganz, ganz achtsam mit ihm umgehe. Das heißt kein Alkohol, kein Zucker, kein Weizen, keine Drogen, keine Zigaretten und so weiter. Das ist die körperliche und ernährungstechnische Seite – die andere Seite ist:
Mir macht meine Arbeit wahnsinnig viel Spaß und deswegen kann ich das auch in der Schlagzahl und Intensität ganz gut durchhalten.

"Kocht gemeinsam mit Freunden und macht ein Happening daraus. Und selbst wenn ihr alleine seid, probiert es aus - es macht Spaß!"

Welche Tipps kannst du denen geben, die sich vegan ernähren möchten und noch nicht wissen, wie?

Oliver Petszokat: Als ich meine ersten veganen Pancakes machte und merkte, dass da gar kein Ei rein muss und es trotzdem super schmeckt, war ich total happy. Das Erfolgserlebnis musste ich natürlich gleich mit meiner Familie teilen und auch die war vom Geschmack begeistert. Vegan kochen ist so einfach – das kann jeder!

Probiert es einfach aus und startet mit einem Veggie oder Vegan-Day pro Woche. Holt euch nicht immer gleich Fertigsachen, sondern kocht selbst und beschäftigt euch mit eurer Nahrung. Es gibt ganz viele tolle, vegane Kochbücher. Kocht gemeinsam mit Freunden und macht ein Happening daraus. Und selbst ihr alleine seid, probiert es aus – es macht Spaß! Hört dabei einen Podcast, vielleicht sogar veganen Podcast und geht das Ganze einfach mal an. Tastet euch langsam ran, probiert es aus. Ich habe es ausprobiert und es fühlt sich großartig an!

Bei was fiel es dir schwer ein geeignetes tierfreies Produkt zu finden?

Oliver Petszokat: Bei nichts. Hier habe ich gar kein Problem gehabt, da ich keine Ersatzprodukte oder Imitate brauche. Ich habe maximal bei 1-2 Mahlzeiten marinierten Tofu dazu angebraten. Die Haptik oder Konsistenz von einer Sache zum drauf beißen brauche ich nicht – mir geht’s einfach um guten Geschmack und den kriegst du mit Gewürzen und tollen Zutaten ganz einfach hin.

"Umweltschutz geht nicht ohne Tierschutz und ohne Massentierhaltung abzuschaffen."

Wie sind deine Beobachtungen in Bezug auf Tierschutz in der Medienwelt?

Oliver Petszokat: Auf der einen Seite gibt es immer schrecklichere Formate, wo man denkt, dass es nicht wahr sein kann, dass es diese gibt. Was mache Leute zu Lasten der Tiere tun, nur um ins Fernsehen zu kommen, ist unglaublich traurig. Auf der anderen Seite finde ich es gut, dass Tierschutz immer mehr in den Fokus der Boulevard-Medien kommt und zum Beispiel auch in Formaten wie dem Frühstücksfernsehen stattfindet. Toll finde ich auch, dass immer mehr Prominente auf ihren Social-Media-Kanälen sagen, dass sie vegan leben oder es ausprobieren. Umweltschutz und auf die Welt aufpassen, auf der wir schließlich leben, ist derzeit generell ein großes Thema in den Medien. Das haben wir auch Greta Thunberg mit zu verdanken. Umweltschutz geht nicht ohne Tierschutz und ohne Massentierhaltung abzuschaffen.
Die Leute sind in diese Richtung zum Glück mittlerweile sensibilisiert und denken mehr nach.

Man muss in der Kommunikation allerdings wahnsinnig vorsichtig sein. Wenn eine Partei sagt, dass sie einen „Veggie Day“ einführen möchten, dann kommt es bei ganz vielen Fleischliebhabern so rüber, als wolle man ihnen etwas vorschreiben oder wegnehmen. Die Reaktion sind dann Hamsterkäufe von Fleischliebhabern. Das Umdenken muss ein ganz normaler Prozess sein. Die Menschen, die das machen, es gut vertragen und immer wieder zeigen, wie gut es ihrem Körper, Geist und der Umwelt damit geht, machen es richtig.
Man wird nie schaffen, dass alle vegan leben. Jeder kann für seinen Mikrokosmos versuchen seine Reichweite zu nutzen, um Leute zu erreichen oder zumindest zum Nachdenken anzuregen.  Je mehr Leute das so machen, desto mehr Umdenken gibt es in der Gesellschaft zum Wohl der Tiere und das haben auch die Medien eingesehen.

Was war dein schönstes Erlebnis bei den Dreharbeiten für "Tiere suchen ein Zuhause"?

Oliver Petszokat: Das kann ich pauschal nicht sagen, weil ich es einfach immer wunderschön ist. Für mich sind Tiere so wichtig. Ich freue mich auch wieder auf morgen, wenn wir ein Tierheim in Bergheim besuchen. Ich freue mich einfach drauf, weil ich weiß, dass ich den ganzen Tag mit Tieren zusammen bin. Das gibt mir so viel! Da kann ich kann ich kein Erlebnis hervorheben, will aber sehr gerne ein besonderes Projekt hervorheben: Der Erdlings Hof. Könnt ihr gerne mal checken – das ist ein ganz toller Gnadenhof, wo auch komplett vegan gelebt wird. Man kann dort mithelfen und sie unterstützen. Ich werde auch bald wieder dort sein. Kann ich nur jedem empfehlen!

Oliver PetszoCAT

Welche neuen Projekte stehen bei dir dieses Jahr noch an?

Oliver Petszokat: Das Thema „Veganismus, Tierschutz und Nachhaltigkeit“ möchte ich weiter vorantreiben. Außerdem werden wir noch ganz viele tolle Projekte mit „Tiere suchen ein Zuhause“ machen. Hier gibt es aktuell viele tolle Pläne – allerdings darf ich noch nicht darüber sprechen, informiere euch aber, wenn es soweit ist.

Ab Übermorgen dürft ihr euch auf meinen eigenen Podcast freuen. Ansonsten hört auch gerne in meine Radiosendungen in vielen verschiedenen Bundesländern rein. Checkt meine Social Media-Kanäle – hier zeige ich euch, was ich neben meinen über 200 Live-Auftritten pro Jahr alles mache und halte euch auf dem Laufenden!

Was möchtest du zum Schluss noch loswerden?

Oliver Petszokat: Ich weiß, es klingt abgedroschen as Hell, aber: der Weg ist das Ziel!
Keiner kommt als Meister zur Welt – versucht es einfach mal, versucht generell alles im Leben  bewusst zu machen. Macht euch frei von Werbung und Co – geht einfach mal drei Schritte zurück. Denkt darüber nach „Was ist gesund? Was wächst auf den Bäumen? Was ist von der Natur eigentlich da? Was hat sich die Evolution eigentlich gedacht?“

Und dann einfach mal ausprobieren! Und genau dann Schritt für Schritt, so wie es einem selbst gut tut. Wenn es dann auch wirklich gut tut und ihr euch dabei gut fühlt, dann könnt ihr auch mehr daraus machen.  

Live Photos by: Kevin Zurlinden

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