Die Top 10 Tipps für mehr Nachhaltgikeit im veganen Badezimmer
Die Top 10 Tipps für mehr Nachhaltgikeit im veganen Badezimmer
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Nachhaltigkeit und Zero Waste muss nicht vor der Tür deines Badezimmers haltmachen. Zähne putzen, duschen, oder auch schminken – häufig verschwenden wir hierbei viel Energie und benutzen Produkte, die beispielsweise Mikroplastik enthalten, welches am Ende in unseren Wasserkreislauf gerät. Auch im Badezimmer gilt: Kein Mensch ist perfekt. Diese Tipps können dir helfen dein Badezimmer nachhaltiger zu gestalten und zeigen dir nachhaltige Alternativen zu den wichtigen Alltagsprodukten.

1. Nutze biologisch abbaubare Zahnpflege-Produkte

Eine Zahnbürste benutzen wir meist für circa 2-3 Monate, danach wird sie entsorgt. Die klassischen Zahnbürsten aus Plastik stellen sowohl beim Putzen, als auch beim Entsorgen ein Problem für die Umwelt dar. Durch das Reiben an den Schleimhäuten lösen sich kleine Plastikpartikel von den Borsten die dadurch in das Wasser gelangen. Zusätzlich werden die meisten Zahnbürsten nach Entsorgung nicht recycelt und verursachen dadurch extrem viel Müll. Jetzt die Frage, gibt es eine 100% ökologische Alternative? Die Antwort lautet Jein. 

Das Problem liegt meist in den Borsten. Eine gute Alternative können Bambuszahnbürsten darstellen. Der Griff ist aus Bambus gefertigt, einer schnell nachwachsenden Ressource. Beim Kauf sollte man jedoch nicht nur auf den Griff achten, sondern besonders auf die Bürsten. Hier gibt es momentan zwei mögliche, nachhaltigere Alternativen. Borsten aus biologischem Kunststoff (Nylon-4) und Borsten aus Bambusviskose. Bambuszahnbürsten findet ihr schon günstig in der nächstgelegenen Drogerie oder im Unverpacktladen eures Vertrauens (z.B. die Zahnbürsten von Hydrophil, die mit ihren Einnahmen noch Wasserschutzprojekte unterstützen).

Nun zum nächsten wichtigen Bestandteil der morgendlichen Zahnputzroutine – die Zahnpasta. Die richtige Zahnpflege hilft uns unsere Zähne in Schuss zu halten und sie vor Karies und Plaque zu schützen. Häufig steckt nicht nur in der Verpackung der Zahnpasten eine Menge Plastik, auch im Inhalt an sich lässt sich oft Mikroplastik nachweisen.
Eine Alternative zu einer Zahnpasta können Zahnputz-Tabs darstellen. Diese kommen ohne Plastik in der Verpackung aus. Einfach zerkauen und dann wie gewohnt putzen. Die Tabs findest du auch in jeder Drogerie, jedem Unverpacktladen oder auch online (z.B. von Hydrophil in praktischem Glastigel). Zugegeben, die Tabs können am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig sein, da nicht das gewohnt “Schaumerlebnis” eintritt. Wer sich daran nicht gewöhnen möchte, kann auf bio zertifizierte Zahnpasta umsteigen. (Z.b. von Ben & Anna).

2. Probiere wiederverwendbare Abschminkpads

Es gibt leider noch keine Alternative sich einfach nach einer durchzechten Nacht nicht abschminken zu müssen. Beim Abschminken fallen extreme Müllmengen an, pro Tag können gut und gerne 3-4 Abschminkpads dafür in den Müll wandern. Eine Zero-Waste Alternative die wirklich überzeugt hat sind waschbare Bio-Abschminkpads. Diese gibt es aus Bambus oder aus Bio-Baumwolle. Sie können kinderleicht bei 60 bis 90° in der Waschmaschine gewaschen und danach beliebig oft wiederverwendet werden. So sparst du dir nicht nur den ganzen Müll, sondern auch auf lange Sicht Geld. Diese coole Alternative findest du mittlerweile auch in vielen Drogerien und Unverpacktläden, oder in Online-Shops für circa 10 bis 25 Euro.

3. Feste Seifen statt flüssiger Shampoos

Wer kennt nicht die unzähligen Shampoo- und Duschgel Flaschen, die eigentlich nur Platz auf dem Rad der Badewanne oder in der Dusche wegnehmen? Mal abgesehen davon, dass diese Plastikflaschen Platz wegnehmen gibt es eine platzsparende und deutlich nachhaltigere Alternative. Feste Shampoos und Seifen kommen ohne Verpackung und bedenkliche Inhaltstoffe aus und sind dabei nicht weniger effektiv. Außerdem sind die festen Alternativen häufig ergiebiger, sprich man kann hierbei sogar noch Geld sparen. Auch hier gilt: Probieren geht über Studieren. Nicht jedes feste Shampoo taugt jeder Haarstruktur. Da feste Shampoos häufig ohne künstliche Silikone auskommen kann erstmal das sonst so gewohnte weiche Gefühl der Haare wegfallen. Hiervon einfach nicht beirren lassen und weiter testen (und vielleicht ein bisschen daran gewöhnen) bis man zufrieden ist. Glücklicherweise bieten auch immer mehr “große” Firmen eine feste Alternative an, sodass man diese einfach und günstig in der Drogerie erwerben kann. In einer Seifendose können die festen Pflegemittel dann auch praktisch auf Reisen mitgenommen werden.

Achtung: Nicht alle festen Shampoos und Seifen sind vegan, manche enthalten z.B. Honig oder Milch, deshalb werft darauf kurz ein Auge vor dem Kauf.

Unser Tipp, falls du doch lieber eine flüssige Alternative magst – Aveda – sie sind ab sofort 100% vegan und besonders nachhaltig.

Feste Seifen - Wie z.B. vom Start-Up Duschbrocken

4. Haar- & Plastikfrei - dank Rasierhobel

Haare hin oder her, wer sich rasieren möchte kann auch hier auf eine nachhaltige Alternative zurückgreifen. Herkömmliche Rasierer haben häufig einen Plastikgriff und auch die Klingen sind mit verschiedenen Plastikapplikationen versehen, wie beispielsweise einem “Gel-Pad”. Ohne Plastik kommt der Rasierhobel aus. Klingt erstmal angsteinflößend, muss es aber bei richtiger Benutzung nicht sein. Bei Rasierhobeln muss lediglich die Klinge gewechselt werden und diese sind im Vergleich zu den anderen Rasierklingen deutlich günstiger (circa 2 Euro für 5 Stück).

Rasierhobel bekommt man für circa 30€. Klingt teuer, aber dieser soll euch ja ein Leben lang erhalten bleiben. Die Handhabung eines Rasierhobels bedarf ein bisschen Übung und dem richtigen Winkel (sonst verletzt man sich deutlich schneller als mit einem üblichen Rasierer). Für Personen, die wirklich nicht mit dem Rasierhobel zurechtkommen gibt es noch den leaf razor, dieser hat einen flexiblen Kopf und ist in der Handhabung einem “normalen” Rasierer noch ähnlicher.

5. Ich hab die Haare schön - Leinsamengel

Auf dem Markt gibt es tausend Produkte für tausend verschiedene Haartypen in tausend verschiedenen Alltagssituationen. Schnell sammelt sich hier eine gute Menge für jegliche Eventualitäten an. Produkte wie Haarspray oder auch Schaumfestiger sind meist pure Chemie und zudem nicht nachhaltig verpackt. Vor allem für Menschen mit lockigen Haaren kann Leinsamengel eine wunderbare, einfache Alternative sein. Leinsamengel erhält die natürliche Struktur deiner Locken und Haare und kann dir somit als superbio Schaumfestiger und Gel dienen.

Die Herstellung ist denkbar einfach:
250ml Wasser
30g ganze Leinsamen

Die Leinsamen mit dem Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, ein paar Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen und gelegentlich umrühren. Sobald sich Fäden vom Löffel ziehen lassen das Leinsamengel durch ein Sieb in ein sauberes Einmachglas geben und danach abkühlen lassen. Sobald das Gel kalt ist, kann es nach dem Duschen in das Nasse Haar eingearbeitet werden. Am besten danach die Haare lufttrocknen lassen oder mit wenig Hitze föhnen. Keine Sorge, es kann sich ein sogenannter “Gel-Cast” um die Haare bilden. Dabei sind die Haare von dem Gel umgeben und sehen nach dem trocknen strähnig und spröde aus. Den Geldcast einfach rauskneten und voilà habt ihr schöne mit Feuchtigkeit versorgte Haare. Das Leinsamengel hält sich im Kühlschrank ein paar Tage. Sobald es zu riechen beginnt solltet ihr es entsorgen und Neues zubereiten.

6. Nachhaltiges Putzen im Badezimmer

Leider fallen auch im Badezimmer unschöne Aufgaben an – zum Beispiel das Putzen. Für viele Putzaufgaben im Badezimmer reicht bereits Wasser und Essig. Den Essig einfach in Wasser verdünnen und damit beispielsweise Fliesen und Dusche putzen. Essig kann auch bei der Reinigung von Abflüssen helfen. Für das WC reicht ein Allzweckreiniger. Dabei kann man auf ökologische Marken wie Everdrop, Frosch oder EcoVer zurückgreifen oder man füllt sich seinen schon vorhandenen Behälter ganz einfach im Unverpacktladen auf. Häufig wird uns durch die Masse der Produkte vermittelt, dass wir für alles ein unterschiedliches Mittel benötigen würden, ohne dass wir es mit ein und demselben jemals ausprobiert haben. Vorhandene Putzmittel müssen jetzt natürlich nicht direkt weggeschmissen werden, sondern lieber aufgebrauchen und dann mal etwas Neues (zum Beispiel ein Produkt für alles) ausprobieren. Beim Putzen können auch alte T-Shirts als Putzlappen dienen, oder man schmeißt seine Putzlappen einfach zur nächsten Handtuchwäsche dazu und verwendet diese wieder.

Zum Interview mit den Gründern von Everdrop.

7. Nachhaltige Monatshygiene

Die Monatshygiene – ein lästiges Thema? Muss es gar nicht sein!

Jede einzelne menstruierende Person würde circa 10.000 – 12.000 Tampons in ihrem Leben benötigen um ihren Bedarf zu decken. Dieser Müllberg ist unvorstellbar. Die meisten Tampons und Binden können extrem schlecht abgebaut werden und enthalten zudem keine natürlichen Stoffe, was für unseren Körper extrem schädlich sein kann (siehe toxisches Schocksyndrom).

Zum Glück hat sich was das Thema Monatshygiene betrifft extrem viel getan in den letzten Jahren. Hier ein paar nachhaltige Alternativen für deine Monatshygiene:

Die Menstruationstasse

Die Menstruationstassen bestehen aus medizinischem Silikon und können dir bei guter Pflege bis zu 10 Jahre erhalten bleiben. Somit sparst du nicht nur eine Menge Müll, sondern auch eine Menge Geld. Wichtig ist, dass du beim Kauf auf die richtige Größe achtest, damit die Tasse auf die Form deines Körpers und deine Bedürfnisse angepasst ist. Als Hilfestellung gibt es online mittlerweile Tests, bei denen du am Ende die richtige Menstruationstasse vorgeschlagen bekommst. Zum Einsetzen beachte einfach die Bedienungsanleitung der Tasse. Auch hier gilt wieder, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Es braucht am Anfang etwas Zeit um sich nach Tampons oder Binden an die Menstruationstasse zu gewöhnen, aber dann kann sie ein echter Gamechanger sein.

Eine Auswahl findet ihr zum Beispiel hier. Unser Tipp: Die Menstruationstasse von Einhorn.

Die Menstruationstasse

Periodenunterwäsche

Kling erstmal nach Windel für Erwachsene? Stimmt nicht!
Periodenunterwäsche gibt es mittlerweile von vielen Herstellern. Während des Tragens übernehmen sie quasi die Funktion einer Binde. Sprich die Unterwäsche hat verschiedene Lagen, in denen das Blut aufgesaugt wird. Keine Angst vor Geruch oder unangenehmen Flecken, die Unterwäsche hält dicht. Sie können je nach Blutung bis zu 12 Stunden getragen werden und können die vierfache Menge an Flüssigkeit aufnehmen wie ein Tampon. Danach kalt abspülen und bei 30 Grad ab in die Waschmaschine und dann ist die Unterwäsche wieder einsatzbereit. Der Vorteil hierbei, es muss kein Fremdkörper eingeführt werden und man hat ein angenehmes, trockenes Tragegefühl.

Periodenunterwäsche findet ihr zum Beispiel hier.

Stoffbinden

Die umweltfreundliche Alternative zu Plastikbinden. Wer eigentlich zufrieden mit Binden ist kann hier einfach auf eine Bio-Baumwoll-Stoffbinde umsteigen um den bei Binden anfallenden Plastikmüll zu vermeiden. Die Stoffbinden sind wie die Periodenunterwäsche wiederverwendbar und können einfach kalt abgewaschen und danach zu normaler Wäsche dazugetan werden.

Dir gefällt keine der Alternativen? Dann hast du die Möglichkeit Bio-Tampons oder Bio-Binden zu kaufen. Diese bestehen aus Bio-Baumwolle und sind schadstoff- und plastikfrei produziert und enthalten keine Chemikalien.

Am Ende des Tages ist es wichtig, dass du dich mit deiner Monatshygiene wohl fühlst, deshalb gibt es kein Produkt welches besser oder schlechter ist, sondern nur ein Produkt was mehr oder weniger zu dir passt, oder dir mehr oder weniger gefällt. Diese Entscheidung triffst du ganz alleine für dich und deinen Körper.

8. Coffee-to-Skin - dein nachhaltiges Kaffee-Peeling

Das klingt nach einem Produkt, welches man bestimmt teuer im Kosmetikladen erwerben kann – bestimmt, aber auch ganz easy selbst gemacht! Nach dem morgendlichen Kaffee, sei es auf dem Mokkakocher, dem Siebträger oder sonstiger Kaffeemaschine, einfach mal den übrigen Kaffeesatz nicht wegschmeißen, sondern aufbewahren. Gemischt mit ein bisschen Olivenöl oder einem Öl deiner Wahl ergibt dieser ein reichhaltiges Peeling, welches in seiner Nachhaltigkeit nicht zu übertreffen ist. Keine unnötigen Zusatzstoffe, sondern aus einem Abfallprodukt etwas gezaubert – viel Spaß beim peelen!

Mehr zum Thema Kaffee? Hier kommst du zum Interview mit den Oatly Deutschland CEOs.

9. Schweißfest - feste Deocreme

Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass Deos mit Aluminium nicht der Hit für unseren Körper sind. Nicht nur Aluminium kann beim Kauf von Deos vermieden werden, sondern auch die Sprühdosen in welchen sich häufig Deos befinden. Feste Deocremes sind meist ergiebiger und sind häufig in Glas- oder Metalltigeln verpackt. Wer nicht auf ein gekauftes Produkt zurückgreifen möchte kann sich sein Deo auch ruckzuck selbst machen. Rezepte findest du beispielsweise unter Smarticular oder Utopia.

Bei Greenist findet ihr zum Beispiel eine große Auwahl an festen Deos.

Feste Deos findest du hier.

10. Ran an die Wäsche - nachhaltiges Waschen

Ein einfacher Anfang ist gemacht, indem man seine Wäsche möglichst selten und bei möglichst niedriger Temperatur wäscht (das geht natürlich nicht immer). Die Waschnüsse stellen wohl das nachhaltigste Waschmittel dar. Diese haben den Vorteil, dass sie ein natürliches Produkt ohne jegliche Chemie sind. Den geliebten Duft frisch gewaschener Wäsche wird man hier aber lange suchen müssen. Wer auf den geliebten Duft nicht verzichten möchte kann auf Biowaschmittel bspw. von Everdrop setzen oder füllt seine alten Behälter beim Unverpacktladen um die Ecke mit Biowaschmittel auf. Zusätzlich empfiehlt sich eine spezielle Washing Bag zu verwenden. Diese verhindert, dass abgetragenes Mikroplastik in den Kreislauf gerät. Die ganz Fleißigen können natürlich auch ihr Waschmittel selbst herstellen.

11. Recycling Toilettenpapier

War es nicht die Top 10? Richtig, aber uns ist spontan noch ein 11. Platz eingefallen: Greift bei der Wahl des Toilettenpapiers zu Recyclingpapier. Pro Kopf verbrauchen wir circa 18 Kilo Toilettenpapier im Jahr. Nach dem Spülen landen die Fasern des Papiers in der Kanalisation, für deren Gewinnung Kiefern, Fichten, Birken oder Eukalyptus-Bäume eingeschlagen, entrindet, in Hackschnitzel portioniert und mittels chemischer oder mechanischer Verfahren in Zell- und Holzstoff überführt wurden.

Einen wesentlich kleineren ökologischen Fußabdruck verursacht die Produktion von Toilettenpapier aus recycelten Materialen. Laut „Greenpaece“ werden hier bis zu 60 Prozent weniger Energie und sogar bis zu 70 Prozent weniger Wasser benötigt als für die Herstellung von Frischfasern. Gleichzeitig lassen sich CO2-Emissionen einsparen, die durch den Transport und die Bearbeitung des Holzes anfallen würden.

Ihr wollt besonders stylisches und nachhaltiges Toilettenpapier, durch dessen Kauf ihr auch noch für soziale Projekte spendet? Dann legen wir euch Goldeimer aus Hamburg ans Herz.

Wie fange ich mit der Umsetzung für mein nachhaltiges Badezimmer am besten an?

10 Tipps und du fühlst dich erschlagen?
Keine Angst! Du musst dein Badezimmer nicht von heute auf morgen umkrempeln und vor allem nicht extra Produkte dafür wegschmeißen.
Vielleicht gefallen dir 1-2 Tipps die du nach und nach in dein Badezimmer-Alltag integrieren kannst?
Dann ist das schon ein toller erster Schritt! Vielleicht hast du das eine Lieblingsshampoo auf das du einfach nicht verzichten magst? Nicht schlimm!

Dafür hast du vielleicht andere Bereiche im Badezimmer wo du auf andere Produkte zurückgreifst. Alles kann, soviel du selbst möchtest! Probiere es aus – so kommst du step by step zu mehr Nachhaltigkeit in deinem Alltag.

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